Die Hotzenwälder Anna, Zweiter Teil

Fortsetzung der Lebensgeschichte von Mehlins Urgroßmutter Anna
Mehlin „verzellt“ die Familiengeschichte seiner Uroma, der „Hotzenwälder Anna“ in der Zeit
zwischen 1919 und 1929 in Lörrach, in Basel, im Hotzenwald (bei Segeten und Hogschür) und
St. Blasien. „S’fangt 1919 uf’m Säckinger Münschterplatz a, und hört z‘Lörrach 1927 uf“.
Nach dem ersten Weltkrieg fordern die Not und der Hunger oft „Herdöpfel-Zügli“ vom
Hotzenwald bis nach Lörrach hinunter. Auch Annas Schwester Pauline im Hotzenwald bot Hilfe
an: „Schick mir dieni Buebe mit Rucksäck und mit de Chärreli. I ha g’nueg Herdöpfel“.
Anna und ihr Mann, der Revisor der Basler Feuerversicherung, bieten den Bauern im
Hotzenwald Brandversicherungen an. „Lueg’sch ob’s brennt? Und s’brennt nit umesunscht“
fluchte ein kurioser Waldschrat, dem die Basler Versicherung das Brandgeld verwehrt hatte,
als der „Hotzenblitz“ den Hof traf.
Mit alemannischen Einschüben und mit urigen Dialogen erzeugt der Autor wiederum ein
echtes hoch-alemannisches und ein „Klein-Basler Sprachgefühl in der Standartsprache.
Der ehemalige Säckinger Forstamtsleiter und Naturschutzbeauftragte im Landkreis Waldshut
Hans Mehlin hat mit der Hotzenwälder Anna und ihren Schwestern Pauline und Steffane in
der Hotzenwälder Himmelsleiter mit seiner Familien-Novelle ein Zeitzeugnis verfasst.

Hans Mehlin veröffentlicht sein drittes Buch in der Reihe
Alemannisches Intermezzo:
Verlag: BoD-Books on Demand. „Die Hotzenwälder Anna in Lörrach“
von Hans Mehlin
ISBN: 9783756219919 5,99 Euro inkl. MWSt.

Die Bücher sind allen Buchhandlungen und im Internetverkauf auch als E-Book erhältlich.